1. Vorbereitung vor der Installation
Inspektion und Abnahme:
Vor der Installation des Vertikale Hochgeschwindigkeits-Kreiselpumpe der GSB-Serie , ist eine umfassende Inspektion unbedingt erforderlich. Dazu gehört die Prüfung, ob die Oberfläche des Pumpenkörpers, des Geschwindigkeitsbeschleunigers, des Motors und anderer Komponenten Kratzer, Dellen oder Korrosion aufweist, und die Bestätigung, dass alle Befestigungselemente wie Schrauben und Muttern vollständig und nicht locker sind. Überprüfen Sie gleichzeitig, ob das Pumpenmodell, die Spezifikationen, die technischen Parameter usw. Mit den Konstruktionsanforderungen übereinstimmen, und prüfen Sie, ob vom Hersteller ein werkseitiges Konformitätszertifikat, ein Prüfbericht sowie Installations- und Gebrauchsanweisungen vorliegen. Diese Dokumente liefern nicht nur grundlegende Informationen über die Pumpe, sondern enthalten auch wichtige Hinweise zu Installation, Betrieb und Wartung.
Grundvorbereitung:
Das Installationsfundament der Pumpe ist die Grundlage für den stabilen Betrieb. Das Fundament sollte flach und rissfrei sein und die Tragfähigkeit muss dem Gewicht der Pumpe und den Vibrationsanforderungen während des Betriebs entsprechen. Vor der Installation sollte das Fundament gereinigt werden, um sicherzustellen, dass keine Ablagerungen, Ölflecken usw. auftreten. Vorhanden sind. Wählen Sie je nach Größe und Gewicht der Pumpe ein geeignetes Stoßpolster oder einen geeigneten Stoßdämpfer aus, um die Auswirkungen der von der Pumpe erzeugten Vibrationen und Geräusche der Pumpe während des Betriebs in der Umgebung zu reduzieren. Bei der Auswahl stoßdämpfender Pads sollten Faktoren wie Material, Härte und Dicke berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie Vibrationsenergie effektiv absorbieren können.
Werkzeug- und Materialvorbereitung:
Für den Montagevorgang werden verschiedene Werkzeuge, Messwerkzeuge und Hilfsmittel benötigt. Daher sollten diese Gegenstände vor der Installation vorbereitet werden, z. B. Hebezeuge (z. B. Kräne, Hebezeuge usw.), Schraubenschlüssel, Schraubendreher, Lineale, Wasserwaagen, Bolzen, Dichtungen, Dichtmittel usw. Stellen Sie sicher, dass die Qualität gewährleistet ist. Die Verfügbarkeit der Werkzeuge und Materialien ist zuverlässig und die Menge reicht aus, damit der Installationsprozess reibungslos ablaufen kann.
2. Vorsichtsmaßnahmen während des Installationsvorgangs
Installation des Pumpenkörpers:
Der Einbau des Pumpenkörpers ist ein zentrales Glied im gesamten Einbauprozess. Beim Anheben und Aufstellen des Pumpenkörpers auf das Fundament ist darauf zu achten, dass der Pumpenkörper stabil steht und nicht wackelt. Die Einlass- und Auslassflansche des Pumpenkörpers und der Rohrleitungsflansch sollten auf derselben horizontalen Linie gehalten und ohne Durchbiegung ausgerichtet werden. Dies kann durch Messen und Justieren mit Werkzeugen wie einer Wasserwaage erreicht werden. Beim Einsetzen der Ankerbolzen zur vorläufigen Befestigung ist auf die Anzugsreihenfolge und Festigkeit der Bolzen zu achten, um ein zu starkes Anziehen oder Lösen zu vermeiden. Überprüfen Sie gleichzeitig, ob der Spalt zwischen Pumpenkörper und Fundament gleichmäßig ist, um sicherzustellen, dass der Pumpenkörper nicht aufgrund ungleichmäßiger Kräfte während des Betriebs vibriert.
Geschwindigkeitsbeschleuniger und Motorinstallation:
Für den effizienten Betrieb der Pumpe ist die korrekte Installation des Drehzahlsteigerers und Motors von wesentlicher Bedeutung. Während des Installationsprozesses sollte die geeignete Kupplung entsprechend dem Übertragungsmodus der Pumpe ausgewählt und die Kupplung gut ausgerichtet werden. Der Zentrierfehler der Kupplung sollte innerhalb des zulässigen Bereichs liegen, um Vibrationen und Geräusche durch verschiedene Achsen zu vermeiden. Überprüfen Sie gleichzeitig, ob die Koaxialität der Motorwelle und der Eingangswelle des Drehzahlsteigerers den Anforderungen entspricht. Bei der Installation des Motors sollten Sie auch auf die Verdrahtungsart und Erdung des Motors achten, um sicherzustellen, dass der elektrische Anschluss korrekt und sicher und zuverlässig ist.
Rohrleitungsanschluss:
Der Anschluss der Rohrleitung ist der Schlüssel für einen reibungslosen Fluss zwischen Pumpe und Fördersystem. Achten Sie beim Anschließen der Einlass- und Auslassleitungen darauf, dass die Flansche ausgerichtet und die Schrauben gleichmäßig angezogen sind. Um Schäden am Pumpenkörper durch Rohrleitungsbeanspruchung zu vermeiden, sollte eine spezielle Stütze angebracht werden, die das Gewicht und die Vibrationen der Rohrleitung trägt. Gleichzeitig sollte auch darauf geachtet werden, ob Material und Spezifikationen der Rohrleitung den Anforderungen des Fördermediums entsprechen. Während des Anschlussvorgangs sollten geeignete Dichtungsmaterialien (z. B. Dichtungen) verwendet werden, um eine gute Abdichtung der Rohrleitung zu gewährleisten. Um einen Rückfluss und eine Umkehrung nach dem Stoppen der Pumpe zu verhindern, sollte außerdem ein Rückschlagventil an der Auslassleitung installiert werden.
Installation des Schmiersystems:
Bei Pumpen, die eine Schmierung benötigen (z. B. Drehzahlerhöhungspumpen), ist die Installation des Schmiersystems ebenso wichtig. Während des Installationsprozesses sollten geeignete Schmieröl- und Schmiersystemkomponenten (wie Ölkühler, Ölfilter usw.) entsprechend den Schmieranforderungen der Pumpe ausgewählt werden. Achten Sie beim Einbau des Ölkühlers und Ölfilters darauf
Ihre Einbaupositionen sind sinnvoll und leicht zu warten. Gleichzeitig sollten die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Schmieröls auf die Einhaltung der Anforderungen überprüft und nach einer dreistufigen Filtration in den Geschwindigkeitserhöher eingespritzt werden. Beim Einspritzen des Schmieröls sollte außerdem auf den Ölstand und die Sauberkeit des Öls geachtet werden, um eine gute Schmierung zu gewährleisten.
Elektrischer Anschluss:
Der elektrische Anschluss ist die Stromquelle für den normalen Betrieb der Pumpe. Beachten Sie beim Anschließen des Motors die Montage- und Betriebsanleitung des Motors. Überprüfen Sie zunächst, ob der Klemmenkasten des Motors intakt und innen trocken und ohne Feuchtigkeit ist. Schließen Sie dann das Stromkabel und das Erdungskabel gemäß dem Schaltplan korrekt an den Motor an. Überprüfen Sie abschließend, ob die gesamte Verkabelung fest und zuverlässig ist und den elektrischen Sicherheitsanforderungen entspricht. Während des Anschlussvorgangs sollte außerdem darauf geachtet werden, den Kontakt zwischen dem Netzkabel und dem Pumpengehäuse oder anderen Metallteilen zu vermeiden, um Kurzschlüsse oder Unfälle durch Stromschläge zu vermeiden.
3. Inspektion und Reparatur nach der Installation
Statische Inspektion:
Nach der Installation sollte die Pumpe einer statischen Inspektion unterzogen werden, um ihre Installationsqualität zu bestätigen. Dazu gehört die Prüfung, ob alle Befestigungselemente fest angezogen sind; ob die Rohrverbindungen dicht sind; ob die elektrischen Anschlüsse korrekt sind; und ob das Pumpengehäuse, der Geschwindigkeitsbeschleuniger, der Motor und andere Komponenten in gutem Zustand sind und keine Schäden oder Anomalien aufweisen. Durch die statische Inspektion können mögliche Probleme im Installationsprozess rechtzeitig erkannt und behoben werden, um den Grundstein für das anschließende Debuggen zu legen.
Dynamisches Debuggen:
Dynamisches Debuggen ist ein wichtiger Bestandteil beim Testen der Betriebsleistung der Pumpe. Starten Sie den Motor im Leerlauf und beobachten Sie, ob die Richtung der Pumpe korrekt ist und ob der Betrieb reibungslos und ohne ungewöhnliche Vibrationen und Geräusche verläuft. Wenn ein Problem festgestellt wird, sollte die Maschine vor dem Debuggen rechtzeitig zur Inspektion und Fehlerbehebung angehalten werden. Laden Sie dann schrittweise die Nennbetriebsbedingungen ein und beobachten Sie, ob Durchfluss, Förderhöhe, Strom und andere Parameter der Pumpe den Anforderungen entsprechen.